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Kastrationen bei Hunden und Katzen

Was heißt Kastration?

Quelle:

Unter einer Kastration (von lateinisch castrare ‚verschneiden‘, „entmannen“, „kastrieren“, auch „schwächen, berauben“) versteht man die Entfernung oder Außerfunktionssetzung der Keimdrüsen (Gonaden) und damit die Ausschaltung der Fertilität von Lebewesen, was eine Form des Hypogonadismus zur Folge hat. Chirurgisch durchgeführt wird sie in der medizinischen Fachsprache als Gonadektomie bezeichnet; die Entfernung der Hoden beim Mann als Orchiektomie; die Entfernung der Eierstöcke bei der Frau als Ovarektomie.

Die Zerstörung der Keimdrüsenfunktion durch ionisierende Strahlung (Röntgenkastration, Menolyse) und die umkehrbare Unterdrückung der Hormonproduktion durch Arzneistoffe („chemische Kastration“, beispielsweise durch das antiandrogen wirksame Cyproteronacetat, sowie die Immunokastration) sind keine Kastration im engeren oder im volkssprachlichen Sinne.

Eine unblutige Kastration liegt vor, wenn die Keimdrüsen (insbesondere die Hoden) durch Abklemmen der sie versorgenden Blutgefäße ausgeschaltet werden (siehe unten).

beim Rüden

bei einer Katze

Über den Sinn oder Unsinn von Kastrationen zu diskutieren ist nicht unsere Aufgabe

Die vielen ungewollten Welpen, ob Katze oder Hund, die auf der Welt umher laufen zeigen ein deutliches Bild. Dieses Jahr (2023) waren wir wieder in Griechenland mit einer Kastrationsaktion unterwegs. Was wir da an Tier Leid erleben mussten wird jedem Tierschützer das Blut gefrieren lassen. Auf unserer Facebookseite sind einige der schlimmsten Fälle mit Fotos dokumentiert. Hier jedoch verzichten wir bewusst auf die schockierenden Bilder. 

Dafür gibt es in Österreich Gesetze. 

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